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Die Bereitschaft sich auf Neues einzulassen, erweist sich oft als echte Bereicherung.

Experiment gelungen

04.10.2011

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Als ich ein iPhone das erste Mal in Händen hielt, weckte es sofort meine Neugierde. Glatt, angenehm anzufassen, aber keine fühlbaren Bedienelemente ... Kein Wunder, dass sich in meine Neugierde und den Forscherdrang auch eine gute Portion Skepsis mischte.

Ich war beim Kauf des iPhone zwar überzeugt, dass ich, so wie andere blinde Menschen auch, die Bedienung erlernen kann. Weniger überzeugt war ich jedoch davon, dass ich mich mit dem Bedienkonzept auch wirklich anfreunden würde. Die Einarbeitung habe ich darum auch in meinem iPhone-Tagebuch festgehalten und die Dauer dieser Serie auf ein halbes Jahr begrenzt. Das ist meist der Zeitpunkt, zu dem der Reiz des Neuen ein wenig verblasst und sich der Geist neuen Herausforderungen zuwendet.

Alltagstauglichkeit

Was vorwiegend aus Neugierde begann, entwickelte sich in dem halben Jahr meiner Tagebuch-einträge zu einem beinahe unverzichtbaren Hilfsmittel in doppeltem Sinn:

Vom Tagebuch zur eigenen Rubrik

Und weil das iPhone mit seinen noch längst nicht erforschten vielseitigen Möglichkeiten und dem gigantischen Leistungspotenzial inzwischen meinen Alltag stark mit prägt, starte ich die neue Rubrik Mein iPhone, in der ich über die praktische Nutzung im Alltag sowie Möglichkeiten und Grenzen dieses Hilfsmittels berichten werde.

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