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Anfassen, zuhören, handeln - so einfach ist das.

Touch and listen

15.12.2013

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Vor fast zwei Jahren habe ich den Sprung ins kalte Wasser getan und ein Smartphone mit Touch Screen erworben, weil abzusehen war, dass die Tasten-Handys nach und nach vom Markt verschwinden würden. Die ersten Gehversuche und Erfahrungen habe ich in meinem iPhone-Tagebuch festgehalten.

Auf den ersten Blick ist es schwer vorstellbar, wie die Orientierung ohne fühlbare Tasten für blinde Menschen überhaupt möglich ist. Auf den zweiten Blick gibt es kaum eine intuitivere Methode der Interaktion. Das Konzept ist genial einfach: Den Bildschirm berühren und abwarten, was die Sprachausgabe sagt. Ich erfahre durch einfaches Berühren, wie das Element benannt ist und um welches Element es sich handelt, bei Bedarf auch, welche Aktion ich setzen kann.

Ein guter Einstieg, um zu verstehen, welche neue Tür sich hier aufgetan hat, ist ein Beitrag, den ich schon einmal verlinkt habe: Spiegelinterview.

Für all jene, die mehr darüber erfahren wollen, wie man blind mit Touch Screen zurecht kommt, aber auch für jene, die gerade in einem Lernprozess stecken, weil sie noch beim Sammeln von Erfahrungen sind, folgen hier ein paar Links zum Thema.

Ein Teil dessen, was ich mit meinem iiPhone machen kann, erwartet Sie hinter dem nächsten Türchen.

Zum 14. Türchen

Zum 16. Türchen

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