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Wirklich schon wieder Advent?

08.12.2014

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In der Rubrik "Gebloggt" war es heuer ziemlich ruhig, und für einen 24-türigen Advent(s)kalender hat es schon gar nicht gereicht. Aber zumindest ein paar Links zu vorweihnachtlichen Quellen im Netz kann ich verteilen.

Advent im Netz

Als Leseratte beginne ich mit einem Hinweis auf den Adventskalender des Literaturcafé. Auch heuer werden wieder Ausschnitte aus 24 nie geschriebenen Romanen präsentiert.

Einen Klingenden Adventskalender gibt es im Bistum Trier zu kaufen:
Telefon +49(0)/651/7105-430,
E-Mail: tonpost at bistum-trier.de

Auch in der Pfarre St. Wolfgang gibt es was auf die Ohren.

Süß geht es beim inklusiven Adventskalender zu, der sogar mit Braille-Schrift versehen ist. Zwar haben wir selber keinen, aber als Feinschmecker kennen wir natürlich die Qualität des Inhalts.

Etwas Besonderes ist auch der 1zu1-Adventkalender der Vernetzungsplattform für Entwicklungszusammenarbeit, in dem sich 24 Organisationen vorstellen.

Für Web-Entwickler empfehle ich den Adventskalender der Webkrauts. Aber Insider kennen diesen sicher schon lange.

Auch wenn ein Drittel der Zeit schon um ist, kann man ja nachlesen, nachhören und nachnaschen.

(Die unterschiedliche Schreibweise für Advent(s)kalender ist kein Versehen, sondern dem Umstand geschuldet, dass man nun einmal in Österreich "Adventkalender" und in deutschland "Adventskalender" sagt und schreibt.)

Jenseits der Advent(s)kalender gibt es noch viele weitere interessante Weihnachtsseiten. So etwa Weihnachtsgedichte von Martin Böhnisch und die Weihnachtsstadt von Rolf Tischer.

Und im nächsten Jahr ist wieder Weihnachten. Sicher finde ich auch dann wieder neue oder alte Adressen im Netz, unter denen es sich zu stöbern lohnt.

In eigener Sache

Anders als im Advent 2013 haben meine Ideen heuer nicht für einen eigenen Adventkalender gereicht. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich gerade am Konzept einer neuen Serie zur Vorstellung von Apps für iOS-Geräte unter Berücksichtigung der Bedienbarkeit mit VoiceOver arbeite. Diese sollte dann allerdings nicht nur für einen Advent, sondern für ein ganzes Jahr und im günstigen Fall auch darüber hinaus reichen.

Und damit ich nicht nur über ungelegte Eier gackere, gibt es vorerst einen einleitenden Beitrag zu diesem Thema, um meine Leser wissen zu lassen, was ich vor habe, gefolgt von der ersten Vorstellung einer App. Zu finden ist der Beitrag natürlich im Bereich "Mein iPhone": Mit VoiceOver bedienbare Apps.

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