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Begegnungen / Übersicht

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Erfahrungen haben mich meist klüger, viele Begegnungen mit Menschen aber reicher gemacht.

Spurensuche
Erbanlagen, Familie und Gesellschaft haben meinen Lebensweg vorbestimmt; geformt und geprägt haben mich aber Menschen, die mich ein Stück auf meinem Lebensweg begleitet haben.


Die Beiträge

Wenn Bilder wirklich bewegen
Auch blinde Menschen 'sehen' sich Filme an. Wie, das zeigt dieser kleine Streifzug über mehr als 40 Jahre hinweg
25.04.2023
Sternstunde
Ob es bloße Sentimentalität ist, die mich manchmal in der Vorweihnachtszeit in längst vergangene Tage abtauchen lässt? Diese Frage mögen meine Leser selbst entscheiden.
12.12.2017
Kanthari — das Feuer aus dem Abseits
"Die Welt verändern — das kann man lernen", behauptet Sabrye Tenberken und zeigt auch gleich, wie das geht. In der "Traumwerkstatt von Kerala" werden Menschen, von der Gesellschaft beispielsweise wegen Behinderung oder Rasse ins Abseits gedrängt, auf ihre schwierige Aufgabe als Sozialaktivisten vorbereitet.
September 2016
Die Botschaft der Steine
Man muss nicht unbedingt ein Bildhauer sein, um an der Bearbeitung von Steinen Freude zu haben.
März 2015
Gemeinsam anders sehen
Das inklusive Museumsbuch des Kunsthistorischen Museums Wien eröffnet blinden und sehenden Kunstliebhabern einen neuen Einblick in die Malerei.
November 2014
Mit der Seele baumeln
Unser ausflug ins Gesäuse war nicht nur ein wunderschöner mit Freunden verbrachter Tag, sondern auch eine Begegnung mit lieben Erinnerungen.
Oktober 2014
Rendezvous mit Greta
Es ist sehr lange her, dass ich im Kino war. Mit 'Greta' macht es jetzt wieder spaß.
Februar 2014
Aufgefangen
Wegen Vermurungen und Hochwasser war auf unserer Rückreise von Bregenz nach Wien in Kufstein vorläufige Endstation. Dank guter Freunde wurde aus der unfreiwilligen Verzögerung aber ein verlängerter Urlaub.
Juni 2013
Das fühlt sich gut an!
Zu Gast beim Bildhauer Michl Herberstein und seinen Skulpturen aus Stein.
Februar 2011
Aussöhnung mit dem Mittelmaß
Das Bestreben, sich irgendwie von der breiten Masse abzuheben, Erfolg zu haben oder gar zu siegen, zumindest aber Anerkennung zu finden, steckt wohl in jedem von uns.
März 2010
Ivonne und Dana
Zwei Mädchen haben mich in der Straßenbahn angesprochen und unglaublich viele und oft auch sehr persänliche Fragen zu meiner Behinderung und meinem Alltag gestellt. Vielleicht, weil sie mich als jemanden gesehen haben, der - genau wie sie - am Rande der Gesellschaft steht?
Februar 2010
Ein Dank an Louis
Als Louis Braille den blinden Menschen eine Schrift schenkte, die mit den Fingern flüssig gelesen werden konnte, öffnete er damit das bis dahin verschlossene Tor zur Bildung.
Dezember 2009
Wer braucht schon einen Weihnachtsbaum?
Mit 16 empfand ich den mit Glaskugeln, Goldglocken und Engelshaar geschmückten Weihnachtsbaum als eher peinlich und war daher fest entschlossen, diesem sentimentalen Getue etwas entgegen zu setzen.
Dezember 2008
Die Kramlade - Schatzkiste der Erinnerungen
Manchmal sucht man nach einem ganz alltäglichen Gegenstand, findet statt dessen ein längst vergessenes Erinnerungsstück und taucht unversehens in glückliche Zeiten ein.
September 2008
Schade, dass du das nicht sehen kannst ...
Auf einer Bahnfahrt begegnet mir eine Mutter mit ihrem sehbehinderten Mädchen. Ich würde den beiden gerne vermitteln, dass man auch mit dieser Behinderung ganz gut klar kommen kann, aber der richtige Einstieg fällt mir schwer. Kinder sind da weit unbefangener, wie sich zeigt.
August 2008
Mit allen vier Sinnen
Im Rahmen einer Truppenübung erarbeiten die Fähnriche des Abschlusslehrgangs der Militärakademie Wiener Neustadt in völliger Dunkelheit Strategien, um Alltagssituationen zu bewältigen, ohne zu sehen. Sie werden dabei durch blinde Guides unterstützt.
Februar 2008
Wenn meine Küche zur Backstube wird
Der Duft der Weihnachtskekse ist für mich untrennbar mit der Erinnerung an meine Mutter verknüpft, wie sie vor aufgetürmten Kochbüchern sitzt, mit hochgekrempelten Ärmeln den Teig knetet, das Backblech leert oder die fertigen Köstlichkeiten mit flinken Fingern dem Zugriff durch meinen Vater und mich zu entziehen versucht.
Dezember 2007
Im Zentrum des Kreises
Im Juni 2002 war ein Künstler-Ensemble aus der Blindenschule Jeevan Jyoti aus Varanasi (Indien) drei Wochen lang in Österreich und Deutschland zu Gast, um dem Land und den Pateneltern zu begegnen und sich mit Musik- und Tanzdarbietungen für die jahrelang gewährte Unterstützung zu bedanken.
März 2007
Mein Lehrer und Wegbegleiter
Mein Lehrer zu Beginn und Ende meiner Schulzeit am Blindeninstitut in Wien ist einer jener Menschen, mit denen ich beinahe mein ganzes bisheriges Leben verbunden war und bin.
Februar 2007